Kann man an jemanden glauben, auf jemanden vertrauen, der nicht da ist? Christinnen und Christen weltweit tun das - wo ist da der Trick? Thomas Hieke erzählt aus seiner Jugend, wie er in diesen Glauben hineingewachsen ist und was das Ganze mit dem Brechen von Brot zu tun hat.
In manchen Texten steckt eine faszinierende Kraft. Wie ein Mantra kann man diese Worte vor sich hinsagen. Psalm 23 ist so ein Text aus der Bibel: Der Herr ist mein Hirt. Thomas Hieke sucht, worin das Faszinierende dieses bekannten Bibeltextes besteht.
Gestern hat der Katholikentag in Erfurt begonnen, und heute Morgen wird zum Fronleichnamsfest ein Wortgottesdienst auf dem Erfurter Domplatz gefeiert, der auch in der ARD übertragen wird. Was Autor Alexander Matschak mit Katholikentagen verbindet und warum ihm das Fest Fronleichnam wichtig ist, davon erzählt er in der hr2 Morgenfeier.
Sie sind nichts anderes als ein Wunsch. Welche Bedeutung sie haben und welchen besonderen Gruß Apostel Paulus im Brief an die Korinther verwendet, erfahren Sie von Autorin Tina Oehm Ludwig.
An Pfingsten wirkt Gottes Geist. Seine Botschaft heißt: Versteht einander, öffnet Euch und Eure Herzen, so können wir uns verstehen und Verständnis füreinander haben. Und das geht auch über Sprachgrenzen hinweg, da ist sich Pfarrer Dr. Michael Müller aus Hünfeld sicher.
An Pfingsten wirkt Gottes Geist. Seine Botschaft heißt: Versteht einander, öffnet Euch und Eure Herzen, so können wir uns verstehen und Verständnis füreinander haben. Und das geht auch über Sprachgrenzen hinweg, da ist sich Pfarrer Dr. Michael Müller aus Hünfeld sicher.
„Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm.“ Für Bischof Kohlgraf ist das nicht nur ein schlichtes Kindergebet, in dem Satz steckt auch ein wichtiger Teil seines Glaubens.
Musik trifft Menschen in ganz unterschiedlichen Gefühlslagen. Sie spielt auch in der Kirche eine große Rolle. Autorin Gabriele Heppe-Knoche mag z. B. das Lied „Du meine Seele singe von Paul Gerhardt sehr gerne. Mehr dazu erfahren Sie in der hr2 Morgenfeier.
Viele große Denker haben schon über den Wein sinniert: Der römische Schriftsteller Plinius soll zum Beispiel gesagt haben: „Der Nutzen des Weins kann der Kraft der Götter gleichgesetzt werden.“ Auch Benjamin Franklin hat sich diesbezüglich geäußert, er meinte: „Wein ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.“ Auffallend oft gibt es historisch betrachtet diesen göttlichen Zusammenhang zu diesem doch sehr irdischen Getränk. Domkapitular Cornelius Roth aus Fulda hat sich auf Spurensuche begeben und erklärt, warum Wein, Kultur und unser Glaube untrennbar miteinander verbunden sind.
Aufbrechen, den Alltag hinter sich lassen und den eigenen Sehnsüchten nachgehen: Davon träumen viele Menschen. Aber wie kann das gelingen?
Pfarrerin Anne-Katrin Helms, Frankfurt
Pater Ansgar Wucherpfennig SJ, Frankfurt