Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Philipp Reichling.
Glaubt man den Werbeversprechen der Hersteller, ist das Leben im "Smart Home" gemütlich, effizient und komfortabel: Heizung, Kaffeemaschine, Licht, Rollläden, Türen und Garagentor: Alles wird bequem per Zuruf oder sogar automatisch gesteuert. Doch was passiert, wenn Starkregen oder Hochwasser für Strom- und Netzausfall sorgen? Wird das angeblich "intelligente Haus" dann ins finsterste Mittelalter zurückkatapultiert, ja gar zur Falle?
Seit hundert Jahren sind auch die Kirchen im Radio auf Sendung. In dieser Zeit hat sich Bemerkenswertes in der Rundfunkverkündigung ereignet und entwickelt.
Krisenmodus war 2023 das Wort des Jahres. Wir müssen mehr miteinander reden und noch mehr zuhören, um Spaltungen zu überwinden. Du zeigst mir den Pfad zum Leben, heißt es im Psalm 16.
Wem manchmal der Mut fehlt, frei die Meinung zu äußern, bekommt hier Beispiele und Argumente fürs freie Wort, von der Bibel bis heute. Das Ziel: Ich stehe zu mir selbst und tausche mich mit Respekt aus, zu gesellschaftlichen Fragen und solchen des Glaubens.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Pinguinen, Sonnenbrillen, Panzerglas, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Rate mal! (01:20)
Frage des Tages: Wieso brütet bei Pinguinen der Papa? (06:04)
Bettmän (12:36)
Warum sind mache Sonnenbrillengläser so bunt? (25:10)
Helikoptereltern (37:21)
Kann Panzerglas kaputt gehen? (43:46)
Wie funktionieren Noise Cancelling Kopfhörer? (51:05) Von Marie Güttge.
Immer mehr Menschen vereinsamen. Früher hat man sich selbstverständlich getroffen nach Feierabend am Gartenzaun. Oder auf dem Weg zur Arbeit, weil man zu Fuß gegangen ist. Jeder war aufgehoben in einer Gemeinschaft.
Mit 45 ist man noch jung genug, um sich Dinge vorzunehmen, aber auch alt genug, um Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Die Schweizer Philosophin Barbara Bleisch nimmt in ihrem Buch die besten Jahre in den Blick.
Ebele Okoye hat einen weiten Weg gemacht: 1969 mitten im Bürgerkrieg Nigerias in großer Armut geboren, gelang ihr 2000 die legale Einwanderung nach Deutschland. Ab 2003 studierte sie in Köln ihr Wunschfach Trickfilm- und Animationszeichnerin. Heute nennt man sie „Mother of African Animation Movie“: die erste Trickfilmerin aus einem afrikanischen Land. Bekannt auch für ihre Social-Media-Videos. Seit Jahren engagiert sie sich in der Frauen- und Nachwuchs-Förderung, in Berlin wie in Lagos. Ein Gespräch über kindliche Einsamkeit im Dschungeldorf, zerlegte Radios und die Kraft der Fantasie.
Bundeskanzler Scholz reist an diesem Wochenende nach Zentralasien. Nach seinem Stopp in Usbekistan geht es für ihn am Montag weiter nach Kasachstan zu einem Treffen der Staatschefs der fünf zentralasiatischen Staaten.
Neben den Themen Migration und Fachkräfte geht es vor allem um Rohstoffe.
Die Bundesregierung hat dabei ein großes Interesse, dass kasachisches Öl an deutsche Raffinerien geliefert wird. Die Region hat nach dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine vor allem für die Rohstoffversorgung an Bedeutung gewonnen.
Scholz wird bei seiner Reise von einer Wirtschaftsdelegation begleitet.