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Radio-Podcasts

05.11.24 12:30 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

Verleihung des Konstanzer Konzilspreises: Europa im Fokus

Am Dienstagabend (5.11.24) wird im Bodenseeforum Konstanz der Konstanzer Konzilspreis verliehen. Die Preisträgerin 2024 ist Professorin Margarita ŠešelgytÄ—, eine renommierte Expertin für Außen– und Sicherheitspolitik. „Es ist uns eine Ehre, eine so leidenschaftliche Europäerin auszuzeichnen, die sich unermüdlich für die Zukunft Europas einsetzt," erklärt Ruth Bader, die Leiterin des Bodenseeforums im Gespräch mit SWR KULTUR. Die Patin der diesjährigen Preisträgerin ist die ehemalige litauische Präsidentin Dr. Dalia GrybauskaitÄ—. Sie wurde aufgrund ihrer Brückenbau–Funktion zwischen verschiedenen europäischen Perspektiven gewählt. „Wir wollen den Blick für Europa weiten und Themen ansprechen, die heute relevanter denn je sind," betont Bader und verweist auf die politische Bedeutung des Preises, der mit aktuellen globalen Ereignissen verknüpft ist.

05.11.24 13:44 Uhr Deutschlandfunk Kultur Länderreport

Integration-Seit 20 Jahren arbeiten die Stadtteilmütter in Berlin (Länderreport)

Nehls, Anja www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport

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05.11.24 13:37 Uhr hr2 Jazz

Blues'n'Roots - mit Bonnie Raitt

Jeden zweiten Donnerstag präsentieren wir an dieser Stelle alte und neue Aufnahmen aus den Bereichen Blues, Jazz, Swing, Rhythm'n'Blues, Soul und Country: When A Woman Gets The Blues - Bonnie Raitt und Rory zum 75. Geburtstag (Sendung vom 7.11.)

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05.11.24 13:35 Uhr Deutschlandfunk Wirtschaft am Mittag

Schaeffler baut Tausende Stellen ab; US-Wahl: Wer überzeugt in Sachen Wirtschaft

Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag

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05.11.24 13:25 Uhr Deutschlandfunk Informationen am Mittag

US-Wahl - Darum setzt Putin auf Trump

Russlands Außenminister Lawrow sieht die USA als Gegner und als russlandfeindlich an – egal, wie dort die Wahl ausgeht. Doch viele russische Bürger und auch Putin würden Trump als Präsidenten bevorzugen. Allerdings nicht wegen dessen Friedensplan. Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag

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05.11.24 13:25 Uhr Deutschlandfunk Deutschlandfunk aktuell

US-Wahl - Darum setzt Putin auf Trump

Russlands Außenminister Lawrow sieht die USA als Gegner und als russlandfeindlich an – egal, wie dort die Wahl ausgeht. Doch viele russische Bürger und auch Putin würden Trump als Präsidenten bevorzugen. Allerdings nicht wegen dessen Friedensplan. Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag

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05.11.24 13:22 Uhr Deutschlandfunk Informationen am Mittag

Stimmungsbild Israel und Gaza zu den US-Wahlen

Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag

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05.11.24 13:14 Uhr Deutschlandfunk Informationen am Mittag

US-Wahl: Amerikas junge Wählerinnen und Wähler

Schmickler, Marion www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag

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05.11.24 13:10 Uhr Deutschlandfunk Informationen am Mittag

US-Wahl: Blaue Städte, rote Dörfer - Wer wählt wie?

Barth, Nina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag

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05.11.24 13:10 Uhr SWR2 1000 Antworten

"Donald Trump hat keine Kriege geführt." – Stimmt das?

Nein, das wird an Stammtischen zwar gelegentlich behauptet, und richtig ist, unter seiner Regierung sind die USA in kein Land neu einmarschiert. Das ist aber eigentlich auch schon alles. Donald Trumps Amtszeit war ja kürzer als die seiner Vorgänger. Aber es ist auch nicht so, dass die USA unter Trump keine Bomben abgeworfen hätten. 2018 ließ er Chemiewaffenfabriken in Syrien angreifen. Vor allem aber gab es unter Trump wie unter seinem Vorgänger Obama tausende Drohnenangriffe gegen mutmaßliche Terroristen vor allem in Afghanistan. Obama hat diese Praxis begonnen, aber Trump hat sie massiv ausgeweitet. Dazu gibt es Zahlen vom „Bureau of Investigative Journalism“, das Drohnenschläge erfasst. Demnach gab es in den vier Jahren unter Trump mehr als 12.000 Drohnenangriffe. Das sind sieben Mal so viele wie in den acht Jahren unter Obama. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

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05.11.24 13:00 Uhr hr2 Doppelkopf

"Die Menschliche Natur ist für mich Quelle von Schrecken und Hoffnung gleichermaßen."Jasmin Schreiber, Schriftstellerin

Sie kann unterhaltsam über das Paarungsverhalten der Staublaus schreiben und ergreifend über die unendliche Liebe einer jungen Frau zu ihrem toten Bruder. Jasmin Schreiber ist in Frankfurt aufgewachsen, wohnt mit ihrem Mann in Hamburg und dutzenden Haustieren: Hunden, Spinnen, Schnecken und Tausendfüßlern.

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