In den ruhigen Novembertagen tut mir Musik gut. Lieder können beruhigen, aber auch herausfordern. Hinter vielen Liedern stehen religiöse Botschaften. Gott ist da!
Der US-Bundesstaat Wisconsin gehört zu den sogenannten Swing States. Hier ist das Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump besonders eng. Stipendiatin Charis Riebe (22) aus
Wisconsin ist derzeit in Bonn und erzählt, wie sie die Wahl verfolgt.
Von WDR 5.
Deutschland muss nach Ansicht von SPD-Chef Klingbeil sicherheitspolitisch eigenständiger werden. Man werde sich künftig nicht mehr so auf die USA verlassen können, wie das noch unter Joe Biden der Fall war. Auch Brüssel müsse darauf reagieren. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Zeitungen konnten die jüngsten Entwicklungen bei den US-Präsidentschaftswahlen nicht berücksichtigen. Kommentiert wird unter anderem der andauernde Streit in der Bundesregierung über die Wirtschaftspolitik. Weiteres Thema ist die Festnahme von acht mutmaßlichen Rechtsterroristen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Ein sanfter Wind streicht durch die Saiten der Äolsharfe, doch von ferne kommt bereits mit Heulen und Pfeifen ein schwerer Sturm herangebraust. Die Musik der Winde ist klanggewaltig, von der kleinen Bö bis zum tosenden Gewittersturm. Ob eine steife Brise auf hoher See, ein heftiger Schneesturm im Gebirge oder einfach nur ein laues Lüftchen, das die Blätter erzittern lässt: Komponisten von Rameau bis Weill bringen die Windmusik mit den unterschiedlichsten Mitteln zum Klingen.
Im Gegensatz zu den sogenannten Swing States scheint das Ergebnis im US-Bundesstaat Oregon eine klare Sache zu Gunsten von Kamala Harris zu sein. Journalist Cornelius Metzger berichtet, wie die Wahl in Oregon lief.
Von WDR 5.
Der Vizevorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Jens Spahn, glaubt nicht, dass die Bundesregierung ausreichend auf die neue US-Präsidentschaft vorbereitet ist. Das sei fatal, da die Sicherheit und der Wohlstand Deutschlands von den USA abhänge. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews